Der Handelsverband Deutschland HDE und der Verband der Immobilienunternehmen ZIA haben einen Verhaltenskodex als Handlungsempfehlung für Vermieter*innen erarbeitet und da steht im Prinzip einfach drin: Macht Mietenbrücken!
Weiterlesen >Der Handelsverband Deutschland HDE und der Verband der Immobilienunternehmen ZIA haben einen Verhaltenskodex als Handlungsempfehlung für Vermieter*innen erarbeitet und da steht im Prinzip einfach drin: Macht Mietenbrücken!
Weiterlesen >In der Schweiz ist der Mieterlass für Gewerbemieter*innen fast schon eine Selbstverständlichkeit unter Vermieter*innen. Ganz anders in Deutschland, wo fast die ganze Immobilien-Branche, die in den letzten Jahrzehnten an üppige Gewinne gewöhnt war, gleich nach…
Weiterlesen >Während der Corona-Krise kommen wenigstens in einigen Fällen Mieter*innen und Vermieter*innen einander finanziell entgegen und zeigen so, wie gesellschaftliche Solidarität funktionieren kann. Die Initiative #Mietenbrücke ermutigt beide Seiten, das Gespräch und gemeinsame Lösungen zu suchen.…
Weiterlesen >Einer Umfrage unter 77 Immobilienunternehmen ergab, dass rund Dreiviertel der Vermieter*innen in der Corona-Krise bereit sind, kleinen Einzelhändler*innen die Miete auch ganz zu erlassen. Bei Restaurants und Cafés sind es 64%. Befragt, welche Mietrückgänge sie in den kommenden drei Monaten verkraften könnten, sagten über die Hälfte der Eigentümer, dass sie mit 30 Prozent temporärer Mietausfälle noch zurechtkämen.
Weiterlesen >Die Wohnungsgenossenschaft Neukölln eG hilft Mieter*innen über die Coronakrise. Das Unternehmen legt einen eigenen Hilfsfonds auf und findet individuelle Lösungen für alle, die jetzt ihre Miete nicht mehr aufbringen können. Die Genossenschaft verwaltet 4000 Wohneinheiten…
Weiterlesen >Der Vorstoß von adidas und Co, keine Miete für die ihre angemieteten Geschäftsflächen mehr zahlen zu wollen, hat den Großunternehmen nicht nur immensen Image-Schaden verursacht, sondern auch eine Diskussion unter Jurist*innen ausgelöst. Es gibt natürlich…
Weiterlesen >Immobilienwirtschaftsverbände fordern nicht nur Mieter*innen müsse jetzt geholfen werden, sondern auch den Immobilienunternehmen. Eine staatliche Absicherung von eventuell ausbleibenden Mieteinnahmen müsse über ein ›Sicher Wohnen Fond‹ geschehen, aus dem ohne Prüfung einer Bedürftigkeit ausgezahlt werden solle. Angesichts der dicken Gewinne in der Branche eine gewagte Forderung, die von der Bundesregierung klar abgelehnt wurde.
Weiterlesen >In einem offenen Brief kritisieren Wissenschaftler*innen von vielen deutschen Universitäten und anderen Instituten, dass mit dem Hilfspaket zur Linderung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Epidemie, große Teile der Bevölkerung in Schulden gezwungen wird.
Weiterlesen >Adidas, Deichmann und H&M – sie sind fast in jeder Mall und in jeder Innenstadt anzutreffen. In der Coronakrise haben die Unternehmensführungen der Retailer beschlossen, keine Miete mehr bezahlen zu wollen. Sie glaubten, sie könnten es sich erlauben, denn ihre Marktmacht wäre groß genug. Aber sie haben nicht mit der Empörung der Konsument*innen gerechnet. Ein schwerer Fehler.
Weiterlesen >Die großen Wohnungsunternehmen haben nun viele Jahre satte Gewinne eingefahren. Sie könnten Geld in die Hand nehmen, um ihren Mieter*innen entgegenzukommen. Doch leider reden bisher einige gerade mal von einem Verzicht auf die gewohnten Profite. Ein kleiner Pressespiegel vom 25. März.
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