Der Handelsverband Deutschland HDE und der Verband der Immobilienunternehmen ZIA haben einen Verhaltenskodex als Handlungsempfehlung für Vermieter*innen erarbeitet und da steht im Prinzip einfach drin: Macht Mietenbrücken!
Weiterlesen >Der Handelsverband Deutschland HDE und der Verband der Immobilienunternehmen ZIA haben einen Verhaltenskodex als Handlungsempfehlung für Vermieter*innen erarbeitet und da steht im Prinzip einfach drin: Macht Mietenbrücken!
Weiterlesen >Während der Corona-Krise kommen wenigstens in einigen Fällen Mieter*innen und Vermieter*innen einander finanziell entgegen und zeigen so, wie gesellschaftliche Solidarität funktionieren kann. Die Initiative #Mietenbrücke ermutigt beide Seiten, das Gespräch und gemeinsame Lösungen zu suchen.…
Weiterlesen >Die Wohnungsgenossenschaft Neukölln eG hilft Mieter*innen über die Coronakrise. Das Unternehmen legt einen eigenen Hilfsfonds auf und findet individuelle Lösungen für alle, die jetzt ihre Miete nicht mehr aufbringen können. Die Genossenschaft verwaltet 4000 Wohneinheiten…
Weiterlesen >Großbrauereien sind oft Eigentümer*innen der Schankbetriebe und diese Gaststätten und Restaurants sind an Pächter*innen vermietet. Einige der deutschen Brauereien erlassen nun den Mieter*innen die Miete, weil die Betrieb in der Coronakrise still stehen. Diesem Beispiel…
Weiterlesen >Stefan Reuther ist Immobilienbesitzer. Er bringt sein Handeln so auf den Punkt: „Bewogen hat mich, dass ich einfach meinen langjährigen und zuverlässigen Mietern in dieser Zeit entgegenkommen möchte. Das Angebot gilt solange, bis alle Geschäfte,…
Weiterlesen >Alle hoffen auf staatliche Hilfsmaßnahmen, sind aber sehr skeptisch, ob ihnen diese erwartungsgemäß bürokratischen Antworten helfen können. Die #Mietenbrücke, also ein freiwilliger Erlass der Miete durch die Vermieter*innen-Seite wäre dagegen eine Sofortlösung, die helfen würde und auch noch den Zusammenhalt in der Bevölkerung erzeugen kann, den jetzt alle dringend brauchen.
Weiterlesen >Zum Mieterschutz im aktuellen Corona-Gesetzespaket erklärt die Berliner Nachbarschaftsinitiative ›Bizim Kiez – Unser Kiez‹: „Die Bundesregierung ist nur gehüpft und nicht gesprungen. Die Gesetzesänderung geht zwar in die richtige Richtung, ist aber unausgereift. Gebraucht wird dringend ein starkes und umfassendes Corona-Hilfsprogramm, das den Schutz der Mieter*innen langfristig sicherstellt und verhindert, dass Menschen ihr Zuhause jetzt oder in Folge der Krise verlieren.
Weiterlesen >Der Stern und viele andere Medien berichten von dem kleinen Salon von Melanie Roehse. Die Frisörin ist überglücklich, dass Jörg Neuhaus ihr mit der Miete entgegenkommt und postet den Brief ihres Vermieter auf Facebook, in dem er schreibt er: „Für mich ist es wichtig, die Handwerksbetriebe zu unterstützen und als Vermieter Flagge zu zeigen. So haben Sie eine kleine Sorge weniger – und ich hoffe für Sie, dass Sie gut durch die schwere Zeit kommen.“
Weiterlesen >Das sind die Lösungen, die wir brauchen. »Eine „große Geste“ ist es für Jürgen Petry, den Wirt des Gasthauses Zahm am St. Johanner Markt, dass die M&R Beteiligungsgesellschaft ihm für zwei Monate die Miete erlassen hat. Drei weitere gastronomische Betriebe, die in seinen Immobilien arbeiten, werden zwei Monate keine Miete zahlen müssen, kündigte M&R-Chef Michael Zimmer am Donnerstag an.«
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